VORLESUNG
Beginn: 02.05.24 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 006
VORLESUNG
Beginn: 02.05.24 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 006
ABGABE READER
OLAT: 17.05.24, 10:00 Uhr
Exakte Zeiten und Treffpunkte werden beim Vortreffen bekanntgegeben.
Unterkunft mit Frühstück, Fahrtkosten vor Ort und Eintrittsgelder kosten ca. 600 Euro.
Die An- und Abreise erfolgt individuell.
KORREKTUR
Beginn: 08.05.24, 14:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Mount Wuyi Swallow‘s Nest Tea Culture Exhibition and Experience Center
»[Voneinander] Lernen bedeutet die eigene Absurdität anzu- erkennen.«
Gemeinsam mit den Studierenden der Central Academy of Fine Arts, Beijing werden wir eine Reise in das Unvertraute unternehmen. Das Aufgabenfeld, welches unsere Haltung fordert, wird von unseren Mitentferfenden Teilnehmern der CAFA, vertreten durch Frau Prof. Xiaohong Wang, umrissen und bewegt sich im Kontext Chinas.
Aufgabe:
Ausstellungs- und Erlebniszentrum für Teekultur am Mount Wuyi Swallow‘s Nest
I. Projekt-Hintergrund
Der Berg Wuyi liegt im südöstlichen Küstengebiet Chinas, an der Grenze der Provinzen Fujian und Jiangxi. Er hat ein subtropisches Gebirgsklima mit ausgeprägten vier Jahreszeiten, gleichmäßigen Temperaturen, reichlichen Niederschlägen, milden undfeuchten Bedingungen. Im Dezember 1999 wurde der Berg Wuyi von der UNESCO in die Liste des Weltkultur- und Natur- erbes aufgenommen; seit dem Oktober 2021 darüber hinaus in die erste Reihe der Nationalparks Chinas. Die Stadt Mount Wuyi plant, den Bau des Mount Wuyi Swallow‘s Nest Tea Culture Exhibition and Experience Center zu fördern.
II. Architektonischer Entwurf
Der Standort des Ausstellungs- und Erlebniszentrums für Teekultur am Mount Wuyi Swallow‘s Nest befindet sich nördlich der ökologischen Teeplantage Yanzikou in der Stadt Xingcun, Mount Wuyi City, Provinz Fujian, angrenzend an die Kreisstraße 808. Die Gesamtfläche des Grundstücks beträgt 7.079 Quad- ratmeter, was 10,62 Hektar entspricht. Die geplante Baufläche beträgt 1.000 Quadratmeter.
KORREKTUR
Beginn: 02.05.24, 10:15 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Das Wahlfach Japanische Nachforschungen III baut auf den errungenen Ergebnissen des vergangenen Semesters auf.
Das in Japanische Nachforschungen II zeichnerisch und textlich Festgehaltene soll durch Modelle für eine Ausstellung erweitert werden.
Sehr freuen würden wir uns darüber hinaus, wenn Teilnehmer aus „Das Japanische Domizil“ ihren Entwurf nach den Vorgaben bearbeiten und diesen unter die übrigen Exponate mischen. Neben dieser Aufgaben, ist das „Machen“ der Ausstellung selbst unerlässlicher Teil des Wahlfachs.
Ziel ist des Weiteren die Publikation in Form eines Katalogs.
Preisverleihung: 14.03.24 - 18:00 Uhr
Gegenstand des studentischen Wettbewerbs ist die Ertüchtigung der Trink- und Löschwasserversorgung an der RPTU in un- mittelbarer Nachbarschaft zum Wohnheim ESA und den Small Houses.
Bei dem Vorhaben geht es darum, unter Einbeziehung der technisch-funktionalen Anforderungen und unter Berücksichtigung des Umfelds eine Neubebauung auszuloten, bei der sich auch Gedanken architektonischer Chancen ergeben.
Wie gehen wir in Zukunft mit reinen Funktionsbauten um? Welche architektonische Relevanz sollten wir ihnen zukommen lassen?
Welches Potenzial bieten die Dachflächen?
ENDPRÄSENATION
Beginn: 01.02.24, 11:30 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Im Nachgang unserer Japan Reise bieten wir, auf vielfache Nachfrage von den Mitreisenden, ein Wahlfach zur Rückschau auf von uns besuchte Häuser an.
Für Interessierte sind wir auch über die Exkursionsgruppe hinaus offen. Japanische Nachforschungen gilt der (Nach)betrachtung eines durch den Lehrstuhl vorgegebenen, für Euch bereit- gestellten, Konvoluts.
Die Abgabe umfasst eine nochmalige Recherche an Information, eine eigenständige zeichnerische Dokumentation nach vorgegebenem Standard sowie - in Absprache mit uns - die Erstellung eines Modells.
Hinzu tritt das Verfassen eines eigenständigen Textes (so kurz und prägnant wie möglich) zur Einordnung des Baus in das Werk, in das Zeitgeschehen der Erstellung sowie aus Eurer Sicht. Setzt hierfür einen Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in von Euch erarbeitetem Zeichenmaterial oder Modell wiederfindet. Ziel ist die Publikation in Form eines gedruckten Heftes.
KORREKTUR
Beginn: 01.02.24, 10:15 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Die Wahlfachreihe ‚Das Detail‘ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über das Detail mit den klassischen Themen der Baukonstruktion.
Ausgehend von einem eigenen favorisierten und abgeschlossenen Entwurf werden wir diesen weiter baukonstruktiv durchdeklinieren und uns dabei von den konventionellen „normgerechten“ Details verabschieden. Dabei werden wir die wie für die Realisierung eines Hauses jeweiligen und notwendigen Entwurfsschritte (Ausführungsplanung, Werkplanung und Detailplanung) simulieren.
Neben der technisch-konstruktiven Ausarbeitung steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Ausdruck im Vordergrund.
Bei „baukonstuktivem Ungehorsam“ soll die Baukonstruktion am eigenen Entwurf anders betrachten werden.
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 07.02.24, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Einsatzmodelle für das Städtebaumodell (Holz)
- Schwarzplan 1|2000 (Bestand + Intervention)
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500
- Alle zum Verständnis des Hauses notwendigen Grundrisse 1|100
- Längs/Querschnitte 1|100
- Ansichten 1|100
- Modell des Hauses mit Umgriff 1|100
»Lernen bedeutet die eigene Absurdität anzuerkennen.«
Das gedankliche Erbauen und Planen eines Hauses ausserhalb des gewohnten Kosmos von antrainierten Regeln, von lange nicht mehr in Frage gestellten gesellschaftlichen Vereinbarungen, ermöglicht uns einen Neubeginn.
Die Frage, was denn nun wohl wesentlich sei, möchten wir mit Euch anhand eines Wohnhauses erproben. Die Konstellation des Zusammenlebens ist dabei von Euch mit zu Entwerfen und ebenso zu überdenken wie vor Ort anzutreffende Herausforde- rungen. Ein von uns bereistes Stadtquartier im Zentrum Fukuokas, Kyushu, Japan dient der Entwurfsgruppe dafür zum »Träumen vom Anderen« sowie als reeller Baugrund.
VORLESUNG
Beginn: 01.02.24 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 006
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 27.07.23, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das gebaute Haus.
Die ungeliebten Architekturen der 1970-er Jahre, das Wohnhochhaus in oder am Rand der Stadt ist im kommenden Semester Gegenstand des Grossen Entwurfs.
Grundlage hierfür ist ein vorgegebenes Konvolut deutschlandweit ausgewählter Häuser, eines - nach unserer Auffassung beachtenswerten - vielfach in Verruf geratenen Bautypus, welches in vergangenen Semestern im Wahlfach „Die Relevanz des Gebauten“ recherchiert und dokumentiert wurde.
Bereits erarbeitete Resultate (Zeichnungs-Datensätze oder Originalpläne)) - die wir zusammen mit Ergebnissen Eurer Arbeit publizieren möchten - dienen Euch als Grundlage weiterer nun frei entwerferischer Überlegungen in Richtung: Ertüchtigung, Revitalisierung, Umnutzung, des stückweisen Erweiterns oder Weiterbauens. Neben technisch-konstruktiven Aspekten, steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund.
Bild: Peter Heman 1919-2001. Architektur Photographie, Basel, 2003
ENDPRÄSENTATION
25.07.23 - 26.07.23
Ort: Gebäude 1-004
Wie können wir der akuten Wohnungsnot in den Metropolen begegnen? Welche zeitgemäßen Ansätze gibt es im Hinblick auf den Städtebau, auf nachgefragte Wohnformen? Wie kann zukünftiges Leben im Osthafen aussehen?
Die Fragen bleiben die gleichen, gefundene Ansätze werden konkret. Wir setzen die im APIII begonnene Beschäftigung mit dem Ort - Osthafen Frankfurt am Main - in neuen Konstellationen fort. Hierfür werden bespielhafte Ansätze/Typologien neu bedacht und entworfen. Wir möchten mit Euch die Architektonische genauso wie die Städtebauliche Massstabsebene zu Gunsten einer greifbaren Bestimmtheit erweitern, ohne an gesellschaftlicher wie gestalterischer Brisanz zu verlieren.
Wie geht das?
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 20.07.23, 13:30 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Die Wahlfachreihe ‚Das Detail‘ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über das Detail mit den klassischen Themen der Baukonstruktion.
Ausgehend von einem eigenen favorisierten und abgeschlossenen Entwurf werden wir diesen weiter baukonstruktiv durchdeklinieren und uns dabei von den konventionellen „normgerechten“ Details verabschieden. Dabei werden wir die wie für die Realisierung eines Hauses jeweiligen und notwendigen Entwurfsschritte (Ausführungsplanung, Werkplanung und Detailplanung) simulieren.
Neben der technisch-konstruktiven Ausarbeitung steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Ausdruck im Vordergrund.
Bei „baukonstuktivem Ungehorsam“ soll die Baukonstruktion am eigenen Entwurf anders betrachten werden.
Anreise individuell - Unterkunft: Geneva Hostel, Rue Rothschild 28/30, 1202 Genève, Schweiz - Anreise: Samstag, 3. Juni 2023 (ab 15:00 Uhr) - Abreise: Mittwoch, 7. Juni 2023 (bis 11:00 Uhr) - Exkursionsbeginn: Sonntag, 4. Juni 2023, 9:00 Uhr - Treffpunkt: vor dem Hostel.
VORTREFFEN
Beginn: 03.05.23, 16:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
ENDPRÄSENTATION
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan 1|2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|500 (Gesamtes Aurora Gebiet)
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|200 (Schwerpunkte)
- Städtebaumodell mit Darstellung der Fassade (monochrom): M 1|200
- Konstruktionsschnitt 1|50
- Axonometrie
- Schnittaxonometrie
- Außenperspektive (Bitte auf den Augpunkt achten)
Zur Darstellung des Städtebaus sollte bei Bedarf das weiße 1|500 Modell des Grundstudiums verwendet werden.
Alle Zeichnungen (Schnitte, Ansichten, Grundriss EG) mit Darstellung der Umgebung.
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund.
Beginn: 09.02.23, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Die Aufgabe des kommenden Semesters umfasst die Beschäfti- gung mit der südlichen Mole des Osthafens, Frankfurt am Main. Das Areal des Osthafens wird bereis seit Jahrzehnten wegen seiner zentralen Lage innerhalb der Stadt Frankfurt unter dem Aspekt einer Nutzungswandlung, vor allem hinsichtlich der des Wohnens, dikutiert. Der Einstieg der Entwurfsteilnehmer wird daher im Studium, im Weitertreiben dieser, bereis gemachten Gedanken liegen.
Für die südliche Mole des Hafens sind in erster Linie die Bauten der heute stillgelegten Mühle Aurora charakteristisch. Ein zwei- ter Schritt wird daher sicher die Beurteilung dieses Bestands umfassen.
Verschiedene Szenarien (die hier nicht vorweggenommen werden möchten) tuen sich auf. Umwandlung und Zubau der Bestandsbauten zu einem Alten-/Pflegeheim mit betreutem Wohnen wären beispielhaft denkbar.
Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/29/ Aurora_frankfurt.jpg/1024px-Aurora_frankfurt.jpg
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 31.01.23 - 02.02.23
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Wie können wir der akuten Wohnungsnot in den Metropolen begegnen? Welche zeitgemäßen Ansätze gibt es im Hinblick auf den Städtebau und die nachgefragten Wohnformen?
Frankfurt am Main verändert sich stetig und wächst rasant. Dieses Wachstum trifft auf eine Stadt mit knappen Flächenreserven in der eigenen Gemarkung.
Das Areal des Osthafens wird bereis seit Jahrzehnten aufgrund seiner zentralen Lage innerhalb der Stadt Frankfurt unter dem Aspekt einer Nutzungswandlung, vor allem hinsichtlich der des Wohnens, diskutiert. Doch bislang bleibt die Situation mit Ausnahme des Osthafenparks ohne konkrete Umsetzung. Dabei bietet dieses zentral gelegene Areal die Möglichkeit einen Stadtteil an einer landschaftlich einzigartigen Stelle zu schaffen, an dem das Wohnen am Wasser wieder Teil des Stadtbildes wird.
Wie kann zukünftiges Leben im Osthafen aussehen?
JAHRBUCH 2022
Bestellung:
https://www.architektur.uni-kl.de/fileadmin/a/Vorlagen/WS_2022-23/Formular_Jahrbuch22.pdf
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 20.07.22, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan 1|2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|200
- Städtebaumodell mit Darstellung der Fassade (monochrom): M 1|200
- Konstruktionsschnitt 1|50
- Axonometire 1|200
- Schnittaxonometire (s. Olat)
- Modellfotos
Alle Zeichnungen (Schnitte, Ansichten, Grundriss EG) mit Darstellung der Umgebung.
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund.
Ewiger genauso wie aktueller Anforderungen zum Anlass, widmen wir uns in dem kommenden Semester dem Umbauen, resp. dem Weiterbauen.
Das Schaffen kaum eines Architektens der deutschen Nachkriegsgeschichte ruft mehr Emotionen hervor als jenes von Oswald Mathias Ungers. Seine architektonische Erscheinungsformen lösen bis heute, je nach Betrachter wechselnd, Faszination oder pure Ablehnung aus. Eine Reihe der von Ungers realisierten Bauten sind in die Jahre gekommen, bedürfen einer Ertüchtigung und damit einer gedanklichen, einer entwerferi- schen Beschäftigung. Alles obsolet, oder Ungers umbauen?
Als über die nationalen Grenzen hinaus präsente Institution übernimmt das Deutsche Architektur Museum eine bedeutende Rolle in der Wahrnehmung von architektonischem Erbe und zeitgenössicher Produktion. Die momentane Instandsetzung des Baus wirft die Frage nach Grundsätzlichem, den Bedürfnissen einer zeitgemässen Vermittlung, auch auf dem Grundstück zu hebender Potentiale auf. Architekturikone hin- oder her, es soll, es muss also weiter entworfen werden.
Vorstellbar sind sowohl Neuplanungen als auch Revitalisierungen am Bestand. Alle auf dem Grundstück zur Verfügung stehenden Flächen stehen dafür zur Disposition. Die Organisation bzw. das Zusammenspiel der unterschiedlichen Funktionen des DAM ist komplex – über die reine Erfüllung eines Raumprogramms hinaus sind hierfür wirksame Lösungen zu erarbeiten. Vorstellbare Optionen der Erweiterung betreffen ein Stipendia- tenhaus, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, Diskussionen, Vorträge, Feierlichkeiten, usw. Darüber hinaus verfügt das DAM über eine weitreichende Sammlung. Es feht die Option eines Schaulagers.
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 09.11.22, 14:00
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Folgende Leistungen sind gefordert:
Grundrisse 1|50 (Bemaßung, Achsen, Schichtenaufbauten, Schraffuren)
Schnitte 1|50 (alle relevanten Schnittsituation, Bemaßung, Achsen, Schichtenaufbauten, Schraffuren)
Ansichten 1|50 (Bemaßung, Achsen)
Mengentableau
Modell 1|100
Modell 1|20 Schnittmodell Aufstockung (5cm Bestand, hoher Detaillierungsgrad)
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das gebaute Haus.
Die konkrete Beschäftigung mit der Substanz des Bau 1 ist erneut Gegenstand dieses Seminars/Wahlfachs im Sommersemester 2022. Ausgehend von studentischen Entwürfen des vergangenen Wintersemesters und in Absprache mit dem Lehrstuhl für Tragwerkslehre möchten wir, bishin zu Mockupmodellen im Maßstab 1:1, weiter ins Detail gehen.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Weiterplanung bereits klar definierter Entwüfe sowie mit den für die Ausführung im einzelnen notwendigen Schritten. Diese werden von Beginn an im grossen Maßstab gedacht, geprüft und gebaut.
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 09.11.22, 11:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das gebaute Haus.
Die ungeliebten Architekturen der 1970-er Jahre, das Wohn- hochhaus in oder am Rand der Stadt ist Gegenstand des Wahlfachs im Sommersemester 2022.
Aus einem vorgegebenen Konvolut sollen ausgewählte Häuser (in Deutschland) zeichnerisch analysiert und dokumentiert wer- den. Diese Zeichnungs-Datensätze dienen in einem nächsten Schritt einer eventuell notwendigen Ertüchtigung und Revitalisierung.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund.
Im Wahlfach „Hochhäuser, soziale Utopien der 50-er, 60-er & 70-er Jahre“ beschäftigen wir uns, das vergangene Wintersemester fortführend, mit der Recherche und der Dokumentation von, nach unserer Auffassung beachtenswerten, Gebäuden eines vielfach in Verruf geratenen Bautypus. Planmaterial soll eigenständig recherchiert und entsprechend dem Maßstab 1:100 zeichnerisch dokumentiert werden.