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Baukonstruktion II und Entwerfen

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BACHELOR THESIS/ARCHITEKTURPROJEKT 3 WINTER 2026

October 29, 2025

AUSGABE

05.11.2025, 12 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 106

EXKURSION

06.11.2025, 9 Uhr
Treffpunkt: Gebäude 1

DAS MASSIVE HAUS - ENTWURF/MASTERPROJEKT WINTER 2026

October 22, 2025

AUSGABE ENTWURFSAUFGABE

05.11.2025, tba
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170

Wir möchten uns dem Entwurf eines Hauses in massiver Bauweise widmen. Auf der südwestlichen Spitze des Leica-Campus in Wetzlar gelegen, fordert das markante Grundstück eine architektonische Setzung von besonderer Klarheit und Prägnanz. Die exponierte Lage verlangt ein Bauwerk, das sich aus der Eigenart des Ortes entwickelt, sich in dessen Topografie und stadträumliche Situation einfügt und zugleich durch eine starke tektonische Präsenz antwortet. Das massive Haus wird damit zu einer gebauten Aussage über Dauer, Ruhe und Widerstandskraft in einer Zeit des schnellen Wandels.

Im Mittelpunkt der Aufgabe steht die vertiefte Auseinandersetzung mit der Dimension des Massiven: seiner Schwere, Beständigkeit und materialhaften Dichte, seinem besonderen Verhältnis von Raum, Struktur und Hülle. Monolithische Konstruktionen eröffnen eine Welt aus tragender Wand, gefügter Masse und lichtgeführten Räumen. Ihre thermische Trägheit, ihre Robustheit und die Klarheit ihrer tektonischen Ordnung bieten nicht nur konstruktive Vorteile, sondern auch eine poetische Qualität, die das Haus prägt und Räume von kontemplativer Tiefe entstehen lässt.

Ziel des Semesters ist es, diese Qualitäten in eine eigene architektonische Sprache zu übersetzen und die Idee des Hauses als dauerhaftes, aus dem Ort heraus entwickeltes Bauwerk neu zu befragen. Das massive Haus wird so zu einer architektonischen Antwort auf die Frage, wie sich Beständigkeit, Materialität und räumliche Präzision in zeitgenössischer Form denken und bauen lassen.

OMU NACHFORSCHUNGEN - WAHLFACH WINTER 2026

October 22, 2025

AUSGABE

Beginn: 05.11.25, tba
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170

Das Phänomen Oswald Mathias Ungers wird 100 Jahre alt, daher werden die Nachforschungen sich dieses Jahr nicht auf ein Land oder eine Stadt beziehen, sondern auf Oswald Mathias Ungers. Im Austausch mit der Universität Wiesbaden, Lehrstuhl Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Dr. Georg Ebbing, findet eine gemeinsame Exkursion zu ausgewählten Bauten statt. Während die Universität Wiesbaden eine umfassende fotografische Dokumentation der besuchten Häuser erarbeitet, konzentriert sich das Wahlfach OMU Nachforschungen auf die vertiefte zeichnerische Analyse und (Nach)betrachtung dieser Architektur.

Die Abgabe umfasst eine erneute und vertiefende Recherche der bereitgestellten Informationen, eine eigenständige zeichnerische Dokumentation nach vorgegebenem Standard sowie – in Absprache mit uns – die Anfertigung eines Modells. Hinzu kommt das Verfassen eines eigenständigen, möglichst prägnanten Textes, der das jeweilige Bauwerk in das Gesamtwerk von Ungers, in den architektonischen und historischen Kontext seiner Entstehungszeit sowie aus Eurer Perspektive einordnet. Setzt hierfür einen klaren Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in den erarbeiteten Zeichnungen oder im Modell widerspiegelt.

Ziel ist die Publikation der Ergebnisse in Form eines gedruckten Heftes sowie die Ausstellung der Zeichnungen und Modelle.

HAUS AM SEE - WAHLFACH WINTER 2026

October 22, 2025

AUSGABE

Beginn: 05.11.25, tba
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170

Entwickelt auf den Fußabdruck des Bestandes am Campingplatz Gelterswoog eine Konzeption für den Bau einer Rezeption oder eines Badehauses. Seht für die Tragkonstruktion Eures Entwurfs eine Wand aus Naturstein als gegeben an. Das Raumprogramm (Empfang, Restaurant oder Toiletten, Umkleiden) ist - wie zu besichtigen - jeweils dem heutigen Zustand entsprechend zu übernehmen.

Darüber hinaus geht es um die Entwicklung eines energetischen Gesamtkonzepts für das Gelände, welches ein Nutzen von Photovoltaik en detail einschließt. Das Vorgehen orientiert sich - wie gewohnt - in den Schritten: Städtebau, Architektur, Detail. Der Maßstab Eurer, die Architektur betreffenden Zeichnungen (Grundriss, Ansichten, Schnitte) beginnt hierfür mit 1:100.

Beachtet eine dem Maßstab gemäße einheitliche Detaillierung Eurer Zeichnungen. Ein mitgegebene Zeichenstandard bietet Orientierung. Vor allem bezüglich des Badehauses ist der Topographieverlauf des Geländes zu berücksichtigen.

GENFER NACHFORSCHUNGEN II - WAHLFACH WINTER 2026

October 22, 2025

AUSGABE

Beginn: 05.11.25, tba
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170

Im Nachgang unserer Reise nach Genf bieten wir ein Wahlfach zur Rückschau auf von uns besuchte Häuser an. Genfer Nachforschungen II gilt der (Nach)betrachtung eines durch den Lehrstuhl vorgegebenen, für Euch bereitgestellten, Konvoluts. Die Abgabe umfasst eine nochmalige Recherche an Information, eine eigenständige Erstellung des Modells zu den bereits in Genfer Nachforschungen I erstellten Zeichnungen. Setzt hierfür einen Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in von Euch erarbeitetem Modell wiederfindet.
Ziel ist die Publikation in Form eines gedruckten Heftes und eine Ausstellung der Zeichnungen und Modelle.

SLEVOGTSTRASSE - ARCHITEKTURPROJEKT III SOMMER 2025

April 29, 2025

ENDPRÄSENTATIOEN

Beginn: 22.07.2025 , 14:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, STERN

Folgende Leistungen sind gefordert:

  • Schwarzplan 1:2000

  • Lageplan mit Dachaufsicht 1:500

  • Alle zum Verständnis des Hauses notwendigen Grundrisse  1:100 oder 1:200 (abhängig vom Entwurf)

  • Schnitte (Längs- und Querschnitte) in 1:100 oder 1:200

  • Ansichten in 1:100 oder 1:200

  • Fünftafelprojektion im Maßstab 1:50

  • Außenperspektive

  • Einsatzmodell für das städtebauliche Modell 1:500

  • Modell des gesamten Entwurfs 1|200

Zusatzleistung (nur für Bachelorarbeiten):

  • eine weitere, frei wählbare Perspektive

Das Quartier im Bereich Pfeifertälchen und Slevogtstraße ist geprägt durch mehrgeschossige Wohnbauten aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Gebäudebestand weist in großen Teilen erhebliche bauliche, technische und energetische Defizite auf. Zahlreiche Wohnungen entsprechen weder in Grundrissstruktur noch in Ausstattung und energetischem Zustand heutigen Anforderungen an angemessenes und sozialverträgliches Wohnen. Ziel der Semesteraufgabe ist es, für das Quartier ein integriertes städtebaulich-architektonisches Konzept zu entwickeln, das folgende Aspekte berücksichtigt:

Ertüchtigung des Bestands
Prüfen und entwickeln von Strategien zur Modernisierung und Aufwertung der Bestandsgebäude – unter  Berücksichtigung nicht nur energetischer Aspekte, sondern auch im Bezug auf soziale Auswirkungen und architektonische Potentiale. Ziel ist ein kluger Umgang mit der vorhandenen Substanz, der das Quartier langfristig stabilisiert und stärkt.

Quartiersverdichtung
Verdichtung des Quartiers durch gezielte Maßnahmen – zum Beispiel durch gemeinschaftliche Wohnformen, soziale Infrastrukturen oder neue Wohnangebote, die bestehende Lücken sinnvoll füllen und die Nutzungsmischung verbessern. Entwicklung eines architektonisch und funktional herausragenden Gebäudes, das eine identitätsstiftende Rolle im Quartier einnimmt. Was dieser Neubau sein kann – ob Bildungs-, Kultur-, Freizeit- oder Sozialbau – ist abhängig von der eigenen Recherche, der Analyse vor Ort und der tatsächlichen Bedarfe der Stadt. Wichtig ist, dass die Maßnahmen einen echten Mehrwert für das Quartier schaffen und in räumlicher wie inhaltlicher Hinsicht überzeugend verortet sind.

Der Entwurf muss nicht nur funktional tragfähig, sondern auch gestalterisch überzeugen. Städtebauliche Qualität, soziale Relevanz und architektonischer Ausdruck sollen hierbei in einem sinnhaften Gesamtkonzept zusammengeführt werden.

MUSIKCAMPUS KOTTEN - ENTWURF/MASTERPROJEKT SOMMER 2025

April 8, 2025

ENDPRÄSNETATION

22.07.2025 , 10:00 Uhr - 13:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170
+
23.07.2025 , 10:00 Uhr - 17:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 170

ENDABGABE

21.07.2025, 23:59 Uhr (digitaler Plansatz)
Ort: OLAT

Folgende Leistungen sind gefordert:

  • Schwarzplan 1:2000

  • Lageplan mit Dachaufsicht 1:500

  • Alle zum Verständnis des Hauses notwendigen Grundrisse  1:100

  • Schnitte (Längs- und Querschnitte) in 1:100

  • Ansichten in 1:100

  • Fünftafelprojektion im Maßstab 1:50

  • Außenperspektive

  • Einsatzmodell für das städtebauliche Modell 1:500

  • Modell des gesamten Entwurfs 1:100 oder 1:200

Das diesjährige Semesterprojekt umfasst die Planung eines Musikcampus im zentral gelegenen Stadtgebiet „Kotten“ in Kaiserslautern. Hier sollen Proben-, Unterrichts- und Aufführungsräume entstehen, die unterschiedliche musikalische Formate aufnehmen und zugleich den Charakter des Quartiers berücksichtigen. Ein weiterer Aspekt des Entwurfes ist es, einen Ort zu gestalten, der Bürgerinnen und Bürgern aller Generationen offensteht und durch seine Architektur wie auch sein Angebot zu einem übergreifenden Treffpunkt für Austausch und Begegnung wird.

Musikschulen haben in diesem Zusammenhang eine weitreichende Bedeutung: Sie sind Orte des gemeinsamen Lernens und fördern den kulturellen Diskurs in einer Gesellschaft. Indem der geplante Campus diese Rolle weiterführt, trägt er maßgeblich dazu bei, das musikalische

Erbe zu erhalten und neue künstlerische Impulse zu setzen. Darüber hinaus sollen auch soziale Kontakte und gemeinsame Aktivitäten jenseits der Musik einen Platz finden, um die Teilhabe am Stadtleben zu stärken.

Im Rahmen der Entwurfs wird ein Konzept entwickelt, das auf die städtebauliche Situation vor Ort eingeht und ein überzeugendes räumliches Programm ausarbeitet. Dabei gilt es die Bedürfnisse der Nutzer abzubilden und eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl musikalische Praxis als auch gesamtgesellschaftlichen Austausch ermöglicht.

Den Charakter dieser Orte zu erfinden, ihn zu stärken oder zu erhalten ist ein zentrales Anliegen, das zu allerlei Gedankenspielen anregt. Auf diese Weise soll der Campus über seinen Kernbereich hinaus wirken und einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt leisten

GENFER NACHFORSCHUNGEN - WAHLFACH SS2025

April 8, 2025

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 31.07.25, 12:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 090 (Stern)

Im Nachgang unserer Genfer Reise bieten wir ein Wahlfach zur Rückschau auf von uns besuchte Häuser an.
Genfer Nachforschungen gilt der (Nach)betrachtung eines durch den Lehrstuhl vorgegebenen, für Euch bereitgestellten, Konvoluts.
Die Abgabe umfasst eine nochmalige Recherche an Information, eine eigenständige zeichnerische Dokumentation nach vorgegebenem Standard sowie - in Absprache mit uns - die Erstellung eines Modells.

Hinzu kommt das Verfassen eines eigenständigen Textes (so kurz und prägnant wie möglich) zur Einordnung des Baus in das Werk, in das Zeitgeschehen der Erstellung sowie aus Eurer Sicht.
Setzt hierfür einen Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in von Euch erarbeitetem Zeichenmaterial oder Modell wiederfindet.
Ziel ist die Publikation in Form eines gedruckten Heftes.

NORWEGISCHE NACHFORSCHUNGEN II - WAHLFACH SS2025

April 8, 2025

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 31.07.25, 12:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 - 090 (Stern)

Das Wahlfach Norwegische Nachforschungen Il baut auf den errungenen Ergebnissen des vergangenen Semesters auf.
Das in Norwegische Nachforschungen Il zeichnerisch und textlich Festgehaltene soll durch Modelle für eine Ausstellung erweitert werden.

Neben dieser Aufgaben, ist das „Machen" der Ausstellung selbst unerlässlicher Teil des Wahlfachs.
Ziel ist des Weiteren die Publikation in Form eines Katalogs.

KALKOFEN I - ARCHITEKTURPROJEKT III WS 2024/25

October 30, 2024

ENDPRÄSENTATION

Präsentationen: 03. und 04.02.2025
Ort: Gebäude 1, Raum Stern

Der bis heute etwas diffus Kalkofen genannte Ortsteil (bis in das Jahr 2000 Am Kalkofen) liegt im Nordosten Kaiserslauterns und wird im Wesentlichen von den seither umbenannten Straßen Geranienweg, Veilchenweg und Asternweg gequert. Den Bereich begrenzen in etwa Mainzer Straße, Nordbahnstraße, Friedenstraße sowie die Gärtnereistraße. Angesichts anderenorts auch in Kaiserslautern vorangetriebener Stadtentwicklungen, stellt sich an dieser Stelle die Frage nach einem akzeptablen Behausung zum Wohnen und Leben am Minimum der Existenz sozial Schwacher; letztlich die Frage nach einer Grundsicherung Aller, von Allen (Bürgern Kaiserslauterns). Angemessenheit und Verantwortlichkeit werden im Vordergrund eines zu erarbeitenden und den Bestand ertüchtigenden Vorschlags stehen.

HALLENBAD - ENTWURF/MASTERPROJEKT WS2025

October 30, 2024

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 05.02.2025 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Stern


Seit der Antike zählen öffentliche Bäder zu den Annehmlichkeiten, die einer urbanen Bevölkerung zugute kommen und damit für die Vorzüge eines städtischen Gemeinwesens.
Ein Hallenbad, 1964 in Kaiserslautern eröffnet, diente über Jahrzehnte hinweg als zentraler Treffpunkt. Seit dem Abriss im Jahr 2007 fehlt ein solches, zentral in der Stadt verortetes Schwimmbad. Warum wurde diese für das Zusammenleben so wichtige Institution aufgegeben?
Auf einem von euch gewählten Grundstück soll ein Hallenbad mit Schwimmbecken (50m) und Sprungbecken (nach den Richtlinien der FINA - Fédération Internationale de Natation) geplant werden.

NORWEGISCHE NACHFORSCHUNGEN - WAHLFACH WS2025

October 30, 2024

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 26.02.24, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum Stern

Im Nachgang unserer Norwegen Reise bieten wir ein Wahlfach zur Rückschau auf von uns besuchte Häuser an.
Norwegische Nachforschungen gilt der (Nach)betrachtung eines durch den Lehrstuhl vorgegebenen, für Euch bereitgestellten, Konvoluts.

Die Abgabe umfasst eine nochmalige Recherche an Information, eine eigenständige zeichnerische Dokumentation nach vorgegebenem Standard sowie -
in Absprache mit uns - die Erstellung eines Modells.
Hinzu kommt das Verfassen eines eigenständigen Textes (so kurz und prägnant wie möglich) zur Einordnung des Baus in das Werk, in das Zeitgeschehen der Erstellung sowie aus Eurer Sicht. Setzt hierfür einen Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in von Euch erarbeitetem Zeichenmaterial oder Modell wiederfindet.

Ziel ist die Publikation in Form eines gedruckten Heftes.

CAFA - ENTWURF/MASTERPROJEKT SS2024

June 13, 2024

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 17.07.24, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170

Mount Wuyi Swallow‘s Nest Tea Culture Exhibition and Experience Center

»[Voneinander] Lernen bedeutet die eigene Absurdität anzu- erkennen.«
Gemeinsam mit den Studierenden der Central Academy of Fine Arts, Beijing werden wir eine Reise in das Unvertraute unternehmen. Das Aufgabenfeld, welches unsere Haltung fordert, wird von unseren Mitentferfenden Teilnehmern der CAFA, vertreten durch Frau Prof. Xiaohong Wang, umrissen und bewegt sich im Kontext Chinas.

Aufgabe:
Ausstellungs- und Erlebniszentrum für Teekultur am Mount Wuyi Swallow‘s Nest

I. Projekt-Hintergrund
Der Berg Wuyi liegt im südöstlichen Küstengebiet Chinas, an der Grenze der Provinzen Fujian und Jiangxi. Er hat ein subtropisches Gebirgsklima mit ausgeprägten vier Jahreszeiten, gleichmäßigen Temperaturen, reichlichen Niederschlägen, milden undfeuchten Bedingungen. Im Dezember 1999 wurde der Berg Wuyi von der UNESCO in die Liste des Weltkultur- und Natur- erbes aufgenommen; seit dem Oktober 2021 darüber hinaus in die erste Reihe der Nationalparks Chinas. Die Stadt Mount Wuyi plant, den Bau des Mount Wuyi Swallow‘s Nest Tea Culture Exhibition and Experience Center zu fördern.

II. Architektonischer Entwurf
Der Standort des Ausstellungs- und Erlebniszentrums für Teekultur am Mount Wuyi Swallow‘s Nest befindet sich nördlich der ökologischen Teeplantage Yanzikou in der Stadt Xingcun, Mount Wuyi City, Provinz Fujian, angrenzend an die Kreisstraße 808. Die Gesamtfläche des Grundstücks beträgt 7.079 Quad- ratmeter, was 10,62 Hektar entspricht. Die geplante Baufläche beträgt 1.000 Quadratmeter.

WEITERBAUEN IM BESTAND – AREAL BRUCH BRAUEREI SAARBRÜCKEN II - ARCHITEKTURPROJEKT III WS 2024

April 24, 2024

VORLESUNG

Beginn: 11.07.24 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 006

KORREKTUR

Beginn: 11.07.24 , 13:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170

JAPANISCHE NACHFORSCHUNGEN III - WAHLFACH SS2024

April 23, 2024

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 18.07.24 , 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170

Das Wahlfach Japanische Nachforschungen III baut auf den errungenen Ergebnissen des vergangenen Semesters auf.
Das in Japanische Nachforschungen II zeichnerisch und textlich Festgehaltene soll durch Modelle für eine Ausstellung erweitert werden.

Sehr freuen würden wir uns darüber hinaus, wenn Teilnehmer aus „Das Japanische Domizil“ ihren Entwurf nach den Vorgaben bearbeiten und diesen unter die übrigen Exponate mischen. Neben dieser Aufgaben, ist das „Machen“ der Ausstellung selbst unerlässlicher Teil des Wahlfachs.

Ziel ist des Weiteren die Publikation in Form eines Katalogs.

Oslo und mehr...

April 22, 2024

ABGABE READER

OLAT: 17.05.24, 10:00 Uhr


Exakte Zeiten und Treffpunkte werden beim Vortreffen bekanntgegeben.
Unterkunft mit Frühstück, Fahrtkosten vor Ort und Eintrittsgelder kosten ca. 600 Euro.
Die An- und Abreise erfolgt individuell.

EIN CAMPUS PROJEKT - SEMINAR SS2023

March 14, 2024

Preisverleihung: 14.03.24 - 18:00 Uhr

Gegenstand des studentischen Wettbewerbs ist die Ertüchtigung der Trink- und Löschwasserversorgung an der RPTU in un- mittelbarer Nachbarschaft zum Wohnheim ESA und den Small Houses.

Bei dem Vorhaben geht es darum, unter Einbeziehung der technisch-funktionalen Anforderungen und unter Berücksichtigung des Umfelds eine Neubebauung auszuloten, bei der sich auch Gedanken architektonischer Chancen ergeben.

Wie gehen wir in Zukunft mit reinen Funktionsbauten um? Welche architektonische Relevanz sollten wir ihnen zukommen lassen?
Welches Potenzial bieten die Dachflächen?

JAPANISCHE NACHFORSCHUNGEN II - WAHLFACH WS2024

October 10, 2023

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 01.02.24, 11:30 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170

Im Nachgang unserer Japan Reise bieten wir, auf vielfache Nachfrage von den Mitreisenden, ein Wahlfach zur Rückschau auf von uns besuchte Häuser an.
Für Interessierte sind wir auch über die Exkursionsgruppe hinaus offen. Japanische Nachforschungen gilt der (Nach)betrachtung eines durch den Lehrstuhl vorgegebenen, für Euch bereit- gestellten, Konvoluts.

Die Abgabe umfasst eine nochmalige Recherche an Information, eine eigenständige zeichnerische Dokumentation nach vorgegebenem Standard sowie - in Absprache mit uns - die Erstellung eines Modells.

Hinzu tritt das Verfassen eines eigenständigen Textes (so kurz und prägnant wie möglich) zur Einordnung des Baus in das Werk, in das Zeitgeschehen der Erstellung sowie aus Eurer Sicht. Setzt hierfür einen Fokus in Eurer Betrachtung, der sich in von Euch erarbeitetem Zeichenmaterial oder Modell wiederfindet. Ziel ist die Publikation in Form eines gedruckten Heftes.

DAS DETAIL V - MEIN HAUS - WAHLFACH WS2024

October 10, 2023

KORREKTUR

Beginn: 01.02.24, 10:15 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170


Die Wahlfachreihe ‚Das Detail‘ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über das Detail mit den klassischen Themen der Baukonstruktion.
Ausgehend von einem eigenen favorisierten und abgeschlossenen Entwurf werden wir diesen weiter baukonstruktiv durchdeklinieren und uns dabei von den konventionellen „normgerechten“ Details verabschieden. Dabei werden wir die wie für die Realisierung eines Hauses jeweiligen und notwendigen Entwurfsschritte (Ausführungsplanung, Werkplanung und Detailplanung) simulieren.

Neben der technisch-konstruktiven Ausarbeitung steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Ausdruck im Vordergrund.
Bei „baukonstuktivem Ungehorsam“ soll die Baukonstruktion am eigenen Entwurf anders betrachten werden.

DAS JAPANISCHE DOMIZIL - ENTWURF/MASTERPROJEKT WS2024

October 10, 2023

ENDPRÄSENTATION

Beginn: 07.02.24, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170

Folgende Leistungen sind gefordert:

- Einsatzmodelle für das Städtebaumodell (Holz)
- Schwarzplan 1|2000 (Bestand + Intervention)
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500 
- Alle zum Verständnis des Hauses notwendigen Grundrisse  1|100
- Längs/Querschnitte 1|100
- Ansichten 1|100
- Modell des Hauses mit Umgriff 1|100

»Lernen bedeutet die eigene Absurdität anzuerkennen.«
Das gedankliche Erbauen und Planen eines Hauses ausserhalb des gewohnten Kosmos von antrainierten Regeln, von lange nicht mehr in Frage gestellten gesellschaftlichen Vereinbarungen, ermöglicht uns einen Neubeginn.
Die Frage, was denn nun wohl wesentlich sei, möchten wir mit Euch anhand eines Wohnhauses erproben. Die Konstellation des Zusammenlebens ist dabei von Euch mit zu Entwerfen und ebenso zu überdenken wie vor Ort anzutreffende Herausforde- rungen. Ein von uns bereistes Stadtquartier im Zentrum Fukuokas, Kyushu, Japan dient der Entwurfsgruppe dafür zum »Träumen vom Anderen« sowie als reeller Baugrund.

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