VORTREFFEN
Beginn: 03.05.23, 16:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
VORTREFFEN
Beginn: 03.05.23, 16:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
ENDPRÄSENTATION
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan 1|2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|500 (Gesamtes Aurora Gebiet)
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|200 (Schwerpunkte)
- Städtebaumodell mit Darstellung der Fassade (monochrom): M 1|200
- Konstruktionsschnitt 1|50
- Axonometrie
- Schnittaxonometrie
- Außenperspektive (Bitte auf den Augpunkt achten)
Zur Darstellung des Städtebaus sollte bei Bedarf das weiße 1|500 Modell des Grundstudiums verwendet werden.
Alle Zeichnungen (Schnitte, Ansichten, Grundriss EG) mit Darstellung der Umgebung.
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund.
Beginn: 09.02.23, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Die Aufgabe des kommenden Semesters umfasst die Beschäfti- gung mit der südlichen Mole des Osthafens, Frankfurt am Main. Das Areal des Osthafens wird bereis seit Jahrzehnten wegen seiner zentralen Lage innerhalb der Stadt Frankfurt unter dem Aspekt einer Nutzungswandlung, vor allem hinsichtlich der des Wohnens, dikutiert. Der Einstieg der Entwurfsteilnehmer wird daher im Studium, im Weitertreiben dieser, bereis gemachten Gedanken liegen.
Für die südliche Mole des Hafens sind in erster Linie die Bauten der heute stillgelegten Mühle Aurora charakteristisch. Ein zwei- ter Schritt wird daher sicher die Beurteilung dieses Bestands umfassen.
Verschiedene Szenarien (die hier nicht vorweggenommen werden möchten) tuen sich auf. Umwandlung und Zubau der Bestandsbauten zu einem Alten-/Pflegeheim mit betreutem Wohnen wären beispielhaft denkbar.
Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/29/ Aurora_frankfurt.jpg/1024px-Aurora_frankfurt.jpg
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 31.01.23 - 02.02.23
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Wie können wir der akuten Wohnungsnot in den Metropolen begegnen? Welche zeitgemäßen Ansätze gibt es im Hinblick auf den Städtebau und die nachgefragten Wohnformen?
Frankfurt am Main verändert sich stetig und wächst rasant. Dieses Wachstum trifft auf eine Stadt mit knappen Flächenreserven in der eigenen Gemarkung.
Das Areal des Osthafens wird bereis seit Jahrzehnten aufgrund seiner zentralen Lage innerhalb der Stadt Frankfurt unter dem Aspekt einer Nutzungswandlung, vor allem hinsichtlich der des Wohnens, diskutiert. Doch bislang bleibt die Situation mit Ausnahme des Osthafenparks ohne konkrete Umsetzung. Dabei bietet dieses zentral gelegene Areal die Möglichkeit einen Stadtteil an einer landschaftlich einzigartigen Stelle zu schaffen, an dem das Wohnen am Wasser wieder Teil des Stadtbildes wird.
Wie kann zukünftiges Leben im Osthafen aussehen?
JAHRBUCH 2022
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 20.07.22, 10:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan 1|2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1|500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1|200
- Städtebaumodell mit Darstellung der Fassade (monochrom): M 1|200
- Konstruktionsschnitt 1|50
- Axonometire 1|200
- Schnittaxonometire (s. Olat)
- Modellfotos
Alle Zeichnungen (Schnitte, Ansichten, Grundriss EG) mit Darstellung der Umgebung.
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund.
Ewiger genauso wie aktueller Anforderungen zum Anlass, widmen wir uns in dem kommenden Semester dem Umbauen, resp. dem Weiterbauen.
Das Schaffen kaum eines Architektens der deutschen Nachkriegsgeschichte ruft mehr Emotionen hervor als jenes von Oswald Mathias Ungers. Seine architektonische Erscheinungsformen lösen bis heute, je nach Betrachter wechselnd, Faszination oder pure Ablehnung aus. Eine Reihe der von Ungers realisierten Bauten sind in die Jahre gekommen, bedürfen einer Ertüchtigung und damit einer gedanklichen, einer entwerferi- schen Beschäftigung. Alles obsolet, oder Ungers umbauen?
Als über die nationalen Grenzen hinaus präsente Institution übernimmt das Deutsche Architektur Museum eine bedeutende Rolle in der Wahrnehmung von architektonischem Erbe und zeitgenössicher Produktion. Die momentane Instandsetzung des Baus wirft die Frage nach Grundsätzlichem, den Bedürfnissen einer zeitgemässen Vermittlung, auch auf dem Grundstück zu hebender Potentiale auf. Architekturikone hin- oder her, es soll, es muss also weiter entworfen werden.
Vorstellbar sind sowohl Neuplanungen als auch Revitalisierungen am Bestand. Alle auf dem Grundstück zur Verfügung stehenden Flächen stehen dafür zur Disposition. Die Organisation bzw. das Zusammenspiel der unterschiedlichen Funktionen des DAM ist komplex – über die reine Erfüllung eines Raumprogramms hinaus sind hierfür wirksame Lösungen zu erarbeiten. Vorstellbare Optionen der Erweiterung betreffen ein Stipendia- tenhaus, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, Diskussionen, Vorträge, Feierlichkeiten, usw. Darüber hinaus verfügt das DAM über eine weitreichende Sammlung. Es feht die Option eines Schaulagers.
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 09.11.22, 14:00
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Folgende Leistungen sind gefordert:
Grundrisse 1|50 (Bemaßung, Achsen, Schichtenaufbauten, Schraffuren)
Schnitte 1|50 (alle relevanten Schnittsituation, Bemaßung, Achsen, Schichtenaufbauten, Schraffuren)
Ansichten 1|50 (Bemaßung, Achsen)
Mengentableau
Modell 1|100
Modell 1|20 Schnittmodell Aufstockung (5cm Bestand, hoher Detaillierungsgrad)
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das gebaute Haus.
Die konkrete Beschäftigung mit der Substanz des Bau 1 ist erneut Gegenstand dieses Seminars/Wahlfachs im Sommersemester 2022. Ausgehend von studentischen Entwürfen des vergangenen Wintersemesters und in Absprache mit dem Lehrstuhl für Tragwerkslehre möchten wir, bishin zu Mockupmodellen im Maßstab 1:1, weiter ins Detail gehen.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Weiterplanung bereits klar definierter Entwüfe sowie mit den für die Ausführung im einzelnen notwendigen Schritten. Diese werden von Beginn an im grossen Maßstab gedacht, geprüft und gebaut.
ENDPRÄSENTATION
Beginn: 09.11.22, 11:00 Uhr
Ort: Gebäude 1, Raum 1 – 170
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das gebaute Haus.
Die ungeliebten Architekturen der 1970-er Jahre, das Wohn- hochhaus in oder am Rand der Stadt ist Gegenstand des Wahlfachs im Sommersemester 2022.
Aus einem vorgegebenen Konvolut sollen ausgewählte Häuser (in Deutschland) zeichnerisch analysiert und dokumentiert wer- den. Diese Zeichnungs-Datensätze dienen in einem nächsten Schritt einer eventuell notwendigen Ertüchtigung und Revitalisierung.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund.
Im Wahlfach „Hochhäuser, soziale Utopien der 50-er, 60-er & 70-er Jahre“ beschäftigen wir uns, das vergangene Wintersemester fortführend, mit der Recherche und der Dokumentation von, nach unserer Auffassung beachtenswerten, Gebäuden eines vielfach in Verruf geratenen Bautypus. Planmaterial soll eigenständig recherchiert und entsprechend dem Maßstab 1:100 zeichnerisch dokumentiert werden.
Architektur in Skåne / Kopenhagen, Malmö, Lund
Exkursionsbeginn: 12. Juni 2022, 10:00 Uhr Malmö Exkursionsende: 16. Juni 2022, 16:00 Uhr Kopenhagen
Die An- und Abreise erfolgt individuell. (Anreise 11.Juni 2022) Die Teilnehmeranzahl ist auf 25 begrenzt.
Seit dem Jahr 2016 sind nunmehr fünf Jahrbücher des Fachbereichs Architektur an der Technischen Universität Kaiserslautern erschienen. Nun liegt eine neue Buchedition vor.
Nicht, um eingeübte Traditionen fortzusetzen oder nur dem Neuen zu dienen, sondern um ein grundsätzlich neues Denken und Gestalten zu dokumentieren, welches mit Neubesetzungen und Neuausrichtungen in der Lehre und Forschung sowohl inhaltlich als auch gestalterisch verbunden ist.
Das Buch, das in dieser Gestalt jetzt zum ersten Mal vorliegt, dokumentiert nicht nur eine Sammlung ausgewählter Studien- und Forschungsprojekte, sondern repräsentiert diese gleichermaßen durch die Gestalt des Buches selbst.
Es ist somit das gestalterische Dokument des fatuk.
„Wenn man bedenkt, dass schon durch einige Hochhäuser Menschenmassen gleich der Einwohnerzahl kleiner Städte konzentriert und rhythmisiert bewegt werden, so wird klar, dass im Hochhaus eine gewaltige städtebauliche Energie steckt. Sie planvoll zu benutzen, anstatt sie mehr oder minder widerwillig zu reglementieren, ist eine der oben angedeuteten großen Möglichkeiten städte- baulicher (und architektonischer, Anm. Bauko II) Organisation“.*
*aus: Gustav Lampmann, in: Berg: Das Hochhaus- und Cityproblem für Deutschland, Zentralblatt der Bauverwaltung, Nr. 15, Jg. 1928, S. 243
Folgende Leistungen sind für das Testat 15.12.21 (Raum 1-170) gefordert:
- Schwarzplan 1:2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1:500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200
- Städtebaumodell Modell (monochrom): M 1:500
- Modellfotos oder räumlich Darstellung (Strichperspektive) (Bitte auf den Augpunkt achten)
Alle Zeichnungen!/ Modell (1:500) mit Darstellung der Umgebung.
Die Modellfotos sind so zu wählen, dass sie die Entwurfsidee (am besten) veranschaulichet wird (keine! stürzenden Linien).
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund. Perspektiven sind blattfüllend vorzusehen.
Kaum eine andere Typologie des Hauses ruft mehr Emotionen hervor als die des Hochhauses. Die Faszination dieser architek- tonischen Erscheinungsform ist dabei nicht nur abhängig von seiner Höhe, von seiner Grundgeometrie und seiner Kubatur, son- dern ebenso von seiner baulichen Struktur und seiner Materialität.
Als weithin sichtbares Bauwerk übernimmt das Hochhaus ins- besondere städtebaulich eine bedeutende Rolle. Neben der ho- hen architektonischen Qualität, die diese symbolhaften Gebäu- de beinahe selbstverständlich voraussetzen, ist hauptsächlich die städtebauliche Einbindung in die Umgebung zu klären.
Vorstellbar sind sowohl Neuplanungen sowie Planungen in Ver- bindung mit der Revitalisierung bestehender Hochhäuser.
Drei Standorte stehen zur Auswahl:
Gewerkschaftsviertel - Ergänzung / Erweiterung Hotel Inter- Continental,
Danziger Platz - Erweiterung / Ergänzung des ehemaligen Neckermann-Areals,
Osthafen Frankfurt am Main - Hochhaus direkt am Wasser.
Für eine Belebung dieser Standorte ist eine Mischnutzung vor- gesehen. Die Organisation bzw. das Zusammenspiel der unter- schiedlichen Funktionen ist komplex – über die reine Erfüllung des Raumprogramms hinaus sind hierfür wirksame Lösungen zu erarbeiten.
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das ge- baute Haus.
Die ungeliebten Architekturen der 1970-er Jahre, das Wohn- hochhaus in oder am Rand der Stadt ist Gegenstand des Wahl- fachs im Wintersemester 2021/2022.
Aus einem vorgegebenen Konvolut sollen ausgewählte Häuser (in Deutschland) zeichnerisch analysiert und dokumentiert wer- den. Diese Zeichnungs-Datensätze dienen in einem nächsten Schritt einer eventuell notwendigen Ertüchtigung und Revitalisierung.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund.
Im Wahlfach „Hochhäuser, soziale Utopien der 50-er, 60-er & 70-er Jahre“ beschäftigen wir uns mit der Recherche und der Dokumentation von, nach unserer Auffassung beachtenswer- ten, Gebäuden eines vielfach in Verruf geratenen Bautypus. Planmaterial soll eigenständig recherchiert und entsprechend dem Maßstab 1:50 zeichnerisch dokumentiert werden.
Nichts ist vergänglicher und gleichzeitig dauerhafter als das ge- baute Haus.
Die konkrete Beschäftigung mit der Substanz des Bau 1 ist Gegenstand dieses Seminars/Wahlfachs im Wintersemester 2021/2022. Aufbauend auf klar umrissene vorhandene zeichne- rische wie bauliche Grundlagen möchten wir in Absprache mit dem Lehrstuhl für Tragwerkslehre ein Szenario zur realistischen Erweiterung des uns allen scheinbar so bekannten Baus in Rich- tung Himmel entwickeln.
Die Wahlfachreihe „Die Relevanz des Gebauten“ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über den Bestand mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben technisch- konstruktiven Aspekten steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach dem gestalterischen Wert im Vordergrund. Im Wahlfach „Aufstockung Bau I Südflügel “ beschäftigen wir uns mit der Planung eines klar definierten Vorhabens sowie mit den für die Ausführung im einzelnen notwendigen Schritten. Diese werden von Beginn an im grossen Maßstab gedacht und geprüft.
Die Bebauungen entlang der Barbarossastrasse sind für den Autofahrer, ebenso wie für den Bahnreisenden, Auftakt der Stadt Kaiserslautern. Ihr Zustand hinterlässt Fragen.
Endet der Raum von öffentlichem Interesse spätestens im südlich angrenzenden Bereich zwischen Barbarossastrasse und Bahnstrasse?
Welcher Intervention(en) bedarf es, um Freiräume an wertvollem, stadtnahen und gut erschlossenem Grund erfahrbar zu machen?
Kann man hier wohnen, spielen, arbeiten oder doch nur einkaufen?
Einmal vorrausgestetzt wir möchten sie nicht aufgeben, in welcher Stadt also wollen wir leben?
Öffentliche Räume und Bauten, ihr zu unterscheidendes Maß an Zugänglichkeit, bilden seit jeher Pfeiler eines städtischen Selbstverständnisses. Es findet seinen Ausdruck in jenen Ge- bäuden, die exemplarisch für eine Vorstellung stehen, welche nicht nur Aldo Rossi seit 1966 in »L‘architettura della città« als charakteristisch für die Idee von Stadt schlechthin ausmacht. Den Charakter dieser Orte zu erfinden, ihn zu stärken oder zu erhalten ? - ist ein zentrales Anliegen, das zu allerlei Gedankenspielen anregt.
Wählt eines der ausgegebenen Grundstücke für eure Bearbeitung. Entwickelt auf gegebenem Grund eine bauliche Struktur, die dessen Qualität zum Tragen bringt.
SCHLUSSKRITIK
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan 1:2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1:500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200
- Dreitafelprojektion (1:50 od. 1:20)
- Außenperspektive (Bitte auf den Augpunkt achten)
- Innenraumperspektive
- Modell (monochrom) der gewählten Position: M 1:500
- Modell (monochrom) des geplanten Hauses: M 1:100
- Schnittmodell (monochrom) des geplanten Hauses: M 1:50
Alle Zeichnungen!/ Modell (1:500) mit Darstellung der Umgebung.
Der/die Perspektivstandort/e sind so zu wählen, dass sie die Entwurfsidee (am besten) veranschaulichen (keine! stürzenden Linien).
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund. Perspektiven sind blattfüllend vorzusehen.
Im Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern werden junge Leistungssportlerinnen und Leistungssportler schulisch und sportlich gefördert. Hier werden sie auf ihrem Weg zu sportlichen Spitzenleistungen unterstützt. Die modernen Internate ermöglichen es, Training, Schule und Wohnen auf dem „HHG- Campus“ zu verbinden. Aktuell trainieren rund 300 Sportschülerinnen und Sportschüler in den Fördersportarten Radsport, Badminton, Judo, Tennis und Fußball am Heinrich-Heine-Gymnasium (HHG), 100 von ihnen wohnen im Internat.
Die Sportstättensituation entspricht nach Auffassung von Experten nicht mehr den Anforderungen einer leistungssportlichen Förderung.
Seit 2018 ist Kaiserslautern Bundesstützpunkt im Radsport. Es fehlt jedoch eine witterungsunabhängige Trainingsfläche
und Schüler, die in den Nationalkader der Straße wollen, immer wichtiger. Durch die Ernennung des HHGs als „Landesleistungszentrum „Badminton“ trainiert der Förderkader des BVRPs regelmäßig (aktuell 2mal pro Woche) in Kaiserslautern. Langfristig soll dieses wichtige Talentsichtungsprogramm weiter ausgebaut werden. Dieser Raumbedarf ist neu und wurde bisher noch nicht berücksichtigt. Kurzum es bedarf neuer zusätzlicher Hallenflächen. Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sieht Handlungsbedarf im Bereich der Sportstätten aufgrund fehlender Hallenfläche für das Wintertraining.
(Auszug der Bedarfserfasung, LBB Rheinland-Pfalz)
Wir möchten uns dieser Aufgabe im kommenden Masterprojekt widmen und auch von dieser Seite, der Teilhabe der Studierenden, eine gesamthafte Entwicklung
SCHLUSSKRITIK
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Schwarzplan - M.1:5000/1:2000
- Lageplan - M.1:500
- Grundriss EG mit Darstellung der Umgebung, M.1:200
- Grundrisse aller weiteren Geschosse - M.1:200
- Schnitte mind. ein Quer- und ein Längsschnitt mit Darstellung der Umgebung M.1:200
- Ansichten mit Darstellung der Umgebung - M.1:200
- Dreitafelprojektion - M.150 od. 1:20
- Außenperspektive (Bitte auf den Augpunkt achten) - blattfüllend
- Innenraumperspektive - blattfüllend
- Massenmodell: M 1:500
- Modell (monochrom) des geplanten Hauses: M 1:200
- Schnittmodell (monochrom) des geplanten Hauses: M 1:50
Der/die Perspektivstandort/e sind so zu wählen, dass sie die Entwurfsidee (am besten) veranschaulichen (keine! stürzenden Linien).
Alle Zeichnungen mit schwarzen Linien auf weissem Grund.
Unternehmt eine vorgestellte, aber zielgenaue Reise zu den im bereitgestellten Katalog ausgewählten Projekten. Angegebene Längen- und Breitengrade unterstützen Euch! Dokumentiert euren Trip, wie zum Beweis.
Legt Ordner zur Ablage des Materials wie folgt an: Guidebook_Kanto
sowie die Unterordner:
Guidebook_Kanto_01, Guidebook_Kanto_02, etc. Sammelt Medien aller Art, Photo- und Planmaterial mit druckbarer Qualität.
Macht euch zu glaubwürdigen Berichterstattern. Recherchiert zu den Projektverfassern:
Namen (sind bekannt), Geburtsdaten und eine kurze Einordnung in das Zeitgeschehen, etwa ist Schüler bzw. Lehrer von,...
Versucht mit wenigen Worten (so kurz und prägnant wie möglich, Text max 700 Zeichen) spekulativ eine Einordnung des Baus in das Werk und verfasst ein Statement, worin der Wert einer genaueren Betrachtung im Rahmen eurer Reise lag. (A4, Word oder Pages)
Ein OLAT Kurs zur Ablage wird Euch bekannt gegeben. Bereitet eine Onlinepräsentation (Querformat) vor, bei der Ihr uns berichtet.
Bevor wir, zu leider noch unbestimmtem Zeitpunkt, die Exkursion auch physisch antreten, möchten wir mit den Teilnehmern eine Reihe an Heften, mit für die Reise relevanten Bauten und Orten herausgeben.
Hierfür können durch die „innere Exkursion“ Erwartungen geschürt und Vorraussetzungen geschaffen werden.
Präsentation: 28.05.21 - 15:00Uhr
Ort: Digital
Es gab mal eine Zeit, da war die Gestalt von Gebäuden abhängig von den Möglichkeiten des eingesetzten Materials sowie der damit verbundenen Konstruktionsart. Manches hat sich seitdem geändert.
Materialien wie Stahl oder Stahlbeton eröffneten neue Möglichkeiten, die sich einerseits typologisch auswirkten, andererseits auch die architektonische Gestalt – und damit das Bild unserer Städte - veränderten.
Damals wie heute bestand eine große Herausforderung in der Entwicklung von konstruktiven Details - bringen neue Materialien und Konstruktionsarten doch immer ihre ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten und (Schadens-) Potentiale mit sich.
Die Wahlfachreihe ‚Das Detail‘ beschäftigt sich im akademischen Nachdenken über das Detail mit den klassischen Themen der Baukonstruktion. Neben der technisch-konstruktiven Ausarbeitung steht dabei natürlich von Beginn an auch die Frage nach den gestalterischen Folgen im Vordergrund.
Welche Zukunft hat das konstruktive Detail in Zeiten von Wärmeschutzverordnungen und Kostendruck? Großmaßstäbliche Modellversuche helfen uns, dies herauszufinden.
Bild: Matthias Weischer, 2004 aus: http://www.artnet.com
Am Freitag, den 16. Juli um 10 Uhr findet eine abschliessende Korrektur statt. Für die Abgabe bis zum 30 Juli bitte hinterlegt Eure Arbeit bitte auf OLAT. Diejenigen, die eine längere Bearbetungszeit erwünschen, melden sich bitte bis zum 30. Juli bei uns, da sie ansonsten aus dem Kurs fallen.
Die Haltestelle.
Das Wahlfach die Haltestelle pausiert bis auf weiteres.
Auf dem Campus der TU Kaiserslautern wird von je her Parkraum benötigt. Seitens des LBB wird nun Abhilfe geschaffen. Ein erstes Parkhaus, an der Paul-Ehrlich Straße gelegen, ist bereits im Bau und nahezu fertiggestellt. Es bietet 340 Fahrzeugen Raum. Der Gesamtbedarf wird derzeit auf 1800 Plätzen beziffert. Hinsichtlich eines zweiten Baus sind bisher mehrere Flächen alternativ vorgesehen.
Die geplante Bündelung der Parkflächen schafft Platz auf dem Campus. Der tatsächlich künftige Bedarf an Stellpätzen ist allerdings, unter Berücksichtigung einer politisch angestrebten Verkehrswende, ungewiss. Es stellt sich daher die Frage nach einer mitzudenkenden und damit zur Nachhaltigkeit beitragenden Nutzungsflexibilität zu erstellender Strukturen. Funktional bietet sich – auch andere Szenarien sind vorstellbar - die Möglichkeit zum studentischen Wohnen auf dem Campus an. Aufgabe für das kommende Semester wird daher sein en detail, eine schlüssige Konzeption herauszuarbeiten, die dieser räumlichen, konstruktiven und funktionalen Herausforderung, über die zu bearbeitenden Maßstäbe hinweg, gerecht wird.
SCHLUSSKRITIK
Folgende Leistungen sind gefordert:
- Volumetrisches Piktogramm zur Erläuterung der Entwurfsidee
- Schwarzplan 1:2000
- Lageplan mit Dachaufsicht 1:500
- Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200
- Dreitafelprojektion (1:50 od. 1:20)
- Außenperspektive (Bitte auf den Augpunkt achten)
- Innenraumperspektive
- Modell (monochrom) der gewählten Position inkl. Höhenprofil + Maßnahme (individuell, im geeigneten Ausschnitt): M 1:500
- Modell (monochrom) des geplanten Hauses: Massstab nach Wahl
- Erläuterndes Statement - max 700 Zeichen.
Alle Zeichnungen!/ Modell (1:500) mit Darstellung der Umgebung und exaktem Geländeverlauf.
Der/die Perspektivstandort/e sind so zu wählen, dass sie die Entwurfsidee (am besten) veranschaulichen (keine! stürzenden Linien).
Die Perspektiven sind auch als Modellfotos denkbar.
Präsentation mit Plänen und Modellfotos
Was würdet Ihr gerne machen?
Wer die Wahl hat, ist hier gezwungen konkret Position zu beziehen.
Wir werden Euch dabei, wie gehabt wöchentlich am Donnerstag unterstützen und die Plausibilitäten Eurer Ansätze erörtern.
Was ist richtig, was angemessen, was wäre schön?
»Stadt bis zum einzelnen Haus, ja sogar der individuellen
Wohnung handelt es sich für den entwerfenden Architekten im Grunde um ein und dieselbe Gestaltungsaufgabe, nämlich um Form als Inbeziehungsetzung von Mensch zu Mensch in Kenntnis der Überlieferung, im Kontakt mit der eigenen Zeit und in Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft. Architektur ist also eine objektivierbare, argumentativ zugängliche Angelegenheit, jenseits von Programmen, Orten, Massstäben und stilistischen Präferenzen.«1
Auch für uns also ein Wagnis dem wir uns stellen möchten.
Macht was Ihr wollt!
Testat 2:
Präsentation der eigenen Arbeit
Modell: Arbeitsmodelle (monochrom)
Plan: Schwarzplan / Volumetisches Piktogramm zur Erläuterung der Entwurfsidee / Lageplan mit Dachaufsicht / Grundriss EG incl. Umgriff / Grundriss Regelgeschoss / Quer- und Längsschnitt incl. Terrainanschluss
Bild: Darstellungen des Projektes aus menschlicher Perspektive (Augpunkt)
Text: Erläuterndes Statement max 700 Zeichen
Detail: Vertiefungsschwerpukt aufzeigen!
+
Formulierung und Verhandlung der Zielvorstellung bezüglich zu erbringender Leistungen zur Endabgabe
(Modell/Plan/Bild)
PRÄSENTATION
Ein Pdf, DIN Format, quer
Modell: anhand 3 ausgewählter Standpunkte per Foto